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Wir stellen uns vor ... Wir - die Familie Nobis - leben in Wachtendonk am Niederrhein (Nordrhein-Westfalen). Neben unseren Schapendoes-Hündinnen Amie, Bommel, Wilma (Tochter von Bommel) und Cini (Nachwuchs von Wilma) gibt es noch Jörg, Beate und Lennart. Wenn nicht gerade die Pflichten wie Schule, Arbeit usw. rufen, beschäftigen wir uns natürlich gerne 'rund um den Hund', aber auch Lenkdrachen fliegen, Schwimmen, Tauchen oder sonstige Aktivitäten stehen auf dem Programm.
Wir kommen auf den Hund ... Im Frühjahr 2005 war es endlich so weit - das eigene Haus wird bezogen und damit kann endlich ein Hund die Familie komplettieren. Die Suche nach dem richtigen Hund bzw. der richtigen Rasse hat einige Zeit in Anspruch genommen. Von vorne herein war klar, dass es ein Familienhund werden soll, der auch mit spielenden Kleinkindern kein Problem hat (Lennart war damals 5 Jahre). Wir haben uns dann mit unterschiedlichen Züchtern getroffen und uns intensiv mit verschiedenen Rassen beschäftigt. Schließlich war die Entscheidung gefallen: Ein Schapendoes soll es sein und zwar eine Hündin. Und jetzt - wie kommt man zum 'Hund der Wahl'? Also auf ins Internet und nach geplanten Würfen schauen. Und wir hatten Glück - bei Familie Schleef war ein Wurf geplant. Nach ausführlichen Gesprächen wurden wir auf die Liste der potentiellen neuen Hundebesitzer gesetzt (haben wir uns gefreut) und dann begann das Warten. Alle Neuigkeiten um die werdende Mama Whoopie wurden sehnlich erwartet und schließlich war es soweit.
Unsere "kleine Frau" ... am 18.12.2005 war es dann soweit; Amie zog bei uns ein. Das ruhige Leben war erst mal vorbei. Nachts aufstehen und raus in den Schnee (brrrrrrrrrrrrr), tagsüber aufpassen, sonst mussten einige Missgeschicke beseitigt werden, Sofakissen retten, Blumen wieder eintopfen ( die Amie vorher ausgetopft hat) usw. Aber der Schapendoes macht einem die Erziehung schon einfach und die Phase hat das Haus gut überstanden. Also stellte sich etwas später
Was ist besser als ein Schapendoes??? Wir haben uns erst mal viele Gedanken gemacht: Werden sich die zwei auch verstehen; Welchen Charakter suchen wir am besten aus – aufgeweckt oder lieber etwas ruhiger; usw. usw. Und so zog im Sommer 2007 noch eine kleine Dame namens Bommel bei uns ein: Alle vorherigen Gedanken zur „Hundezusammenführung“ hätten wir uns sparen können. Wie immer, sind wir von der Charakterstärke der Schapendoes wirklich angetan. Seit dem ersten Moment hat Amie „die Kleine“ unter ihre Fittiche genommen.
Und Nummer 3 ... Seit Januar 2011 lebt nun eine dritte Schapendoes-Dame in unserem Haus: Abbe’s Wilma aus der Winkelgasse - eine Tochter von Bommel.
Wilma macht uns viel Freude. Sie hat viel Spaß in der Hundeschule, trifft immer gerne andere Hunde (wenn die völlig anders als Mama und und Tante aussehen, werden sie erstmal ordentlich angekläfft), wundert sich über alle anderen Tiere (Vögel im Garten, Schafe, Hühner oder Kühe auf den Wiesen, Katzen usw.), freut sich über jeden Menschen (sie hat den Beinamen ‘Wedel-Wilma’) und ist sehr lernbegierig. Sie hat ein herrliches Wesen mit viel Charme und es fällt schwer, ihr zu widerstehen. Eine absolute Vorliebe hat sie für junge Hunde im Welpenalter, mit denen sie sehr geduldig und vorsichtig spielen kann.
und dann hätten wir noch Nummer 4 die auf den schönen Namen Cini-Una aus der Winkelgasse hört -
Ein Wirbelwind, sehr pfiffig (was ihre Zweibeiner fordert) und sie ist einfach klasse. Sie liebt ihr Rudel sehr und wir möchten sie nicht mehr missen.
Mehr über die mittlerweile vier Doesjes und allgemeine Infos zum Schapendoes unter ‘unsere Hunde’
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